Und morgen nichts wie gestern
Riesa, eine Kleinstadt im Osten Deutschlands, steht seit der Wiedervereinigung vor großen Herausforderungen: Schrumpfende Bevölkerung, steigende Arbeitslosigkeit und eine hohe Leerstandsquote prägen das Stadtbild und hinterlassen bei vielen Bewohnern ein Gefühl der Perspektivlosigkeit – ein Nährboden für den Aufstieg rechter Parteien. In dem dokumentarischen Essay konzentrieren wir uns auf die Menschen, die sich entschieden haben, zu bleiben, um einen Unterschied zu machen und sich gegen Rechts zu positionieren. Das Projekt soll eine Alternative zur üblichen Berichterstattung über Ostdeutschland bieten.
Ein Langzeitprojekt in Kooperation mit Stella Weiß.












